Zusammenfassung laut Deutschlandradio Kultur:
"Nach Angaben des UN-Sonderbeauftragten für Binnenvertriebene, Walter Kälin, finden in den sogenannten Pufferzonen Georgiens weiterhin Übergriffe auf die Zivilbevölkerung statt. Besonders in Grenznähe würden nachts Häuser geplündert, sagte Kälin. Unter diesen Bedingungen sei eine Rückkehr der Flüchtlinge unmöglich. Von Seiten der Bevölkerung würden deshalb große Hoffnungen auf die europäischen Beobachter gesetzt."
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.
"Nach Angaben des UN-Sonderbeauftragten für Binnenvertriebene, Walter Kälin, finden in den sogenannten Pufferzonen Georgiens weiterhin Übergriffe auf die Zivilbevölkerung statt. Besonders in Grenznähe würden nachts Häuser geplündert, sagte Kälin. Unter diesen Bedingungen sei eine Rückkehr der Flüchtlinge unmöglich. Von Seiten der Bevölkerung würden deshalb große Hoffnungen auf die europäischen Beobachter gesetzt."
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