David Garedsha: a georgian monastery of caves / David Garedscha: ein georgisches Höhlenkloster


Chichikhuri - the firrst monument you'll see if you come from Rustavi
Tschitschichuri, erste Sehenswürdigkeit von Rustawi kommend

Cloister David Gareja, also Dawid Garedsha, David Gareji, Georgian დავითგარეჯა, was named after one of the Syrian fathers, who brought christianity to Georgia. It was founded in the 6th century. Natural and man-made caves made up for rooms and chapels. Parts of the cloister later vanished in earthquakes, exposing some of the rooms. The following pictures show the main quarter Lawra.

Das Höhlenkloster David Garedscha oder David Gareja, Georgisch დავითგარეჯა, trägt den Namen eines der 13 Syrischen Väter, die Georgien missionierten. Es wurde im 6. Jhdt. gegründet. Natürliche und von Hand geschaffene Höhlen im Sandstein wurden als Zimmer und Kapellen verwendet. Teile des Klosters wurden von Erdbeben zerstört, so dass einige Zimmer(wände) jetzt offen liegen. Die folgenden Bilder zeigen den Hauptort Lawra.










Dawit Garedscha is the furthest forepoint of christianity the East. It consists of about a dozen places, most of which are demolished. One the most eastern settlements nowadays lies on azerbaidjanian grounds. If you take the road from Rustawi you will drive right along the border to Azerbaijan, which is marked by signs from the Georgian side.

David Garedscha ist der am weitesten östlich gelegene Ort der Christenheit. Es besteht aus etwa einem Dutzend Gebäuden, von denen die meisten allerdings zu Ruinen zerfallen sind. Die östlichste dieser Siedlungen liegt heute auf aserbaidschanischem Gebiet. Nimmt man den Weg über Rustawi, so fährt man etliche Kilometer lang direkt an der aserbaidschanischen Grenze entlang. Diese ist von georgischer Seite ausgeschildert.













The landscapes around David Gareja is particularly beautiful in spring, when the fruit-trees and wild bushes blossom. But summer and harvest can be beautiful, too. Two of my favorite pictures, shot in late summertime:

Die Landschaft um Dawid Garedscha ist besonders im Frühling, wenn die Obstbäume und Sträucher rund um Lawra blühen, aber auch im Sommer und Herbst reizvoll.
Zwei meiner Lieblingsbilder aus dem Spätsommer:



There are two roads to David Gareja, so there's no need to go back on the same road. Generally speaking, the road from Rustavi is more demanding. If the paths aren't too wet it is possible to take them with a normal car; in bad weather or after heavy rain I would advise you to take a 4w-drive. The road from Sagarejo (east of Tbilissi, then south via Udabno) is generally better although some kilometers still need mending and require slow driving around the many potholes. Plan a full day for the round-trip if you aren't in a hurry.

Bizarre landscape beneath Lawra, made of layers of sanstone
Bizarre Landschaft aus Schichten von Sandstein, unterhalb von Lawra

Es gibt zwei Straßen nach Dawid Garedscha, man kann also den Hin- und Rückweg auf unterschiedlichen Strecken zurücklegen. Grundsätzlich ist die Strecke über Rustawi schwieriger, da sie über Feldwege führt, die bei gutem Wetter auch von normalen PKW gemeistert werden können; bei schlechtem Wetter oder nach starkem Regenfall ist ein vierradangetriebener Wagen notwendig. Die Straße von Sagarejo (im Osten von Tbilissi, dann über Udabno) ist grundsätzlich besser und bis auf die letzten Kilometer gepflastert; allerdings müssen einige Abschnitte wegen vieler Schlaglöcher langsam befahren werden. Planen Sie einen Tag für die Tour ein, wenn Sie es nicht eilig haben.


Further information on David Gareja on Wikipedia

Weitere Informationen über Dawid Garedscha bei Wikipedia.



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