The architectural remains of the soviet era in Tbilissi are ambiguous: On the one hand side public buildings that can still be seen as architectural avangarde (ministry of public transportation), on the other hand many suburbs consisting of rotten skyscrapers like those seen in the second picture (Nutsubidsis platau).
Note the 3rd picture: balkonies closed to create more living-room.
The state of these buildings is often horrible; stare-cases with crumbling concrete and lifts, which would be closed immediately in western countries for security-reasons. It is interesting though that, while private appartements are usually well-cept, the "public" areas of entrance, hall and stare-case are usually dirty and littered, the main entrance-door missing. A clear sign of missing responsibility for common interests.
Die architektonischen Hinterlassenschaften der sowjetischen Zeit in Tbilissi lassen sich in zwei Kategorien teilen. Einerseits finden sich originelle Gebäude wie das des Ministeriums für das Transportwesen, andererseits finden sich viele Vororte, die aus Hochhäusern wie denen auf dem zweiten Bild (Nutsubidsis Plateau) bestehen. Man beachte das dritte Bild: Die Balkone wurden oftmals geschlossen um weiteren Wohnraum zu schaffen. Der Zustand dieser Häuser ist nicht selten denkbar schlecht: Bröckelnder Beton in den Treppenhäusern und Fahrstühle, die in westlichen Ländern aus Sicherheitsgründen sofort außer Betrieb gesetzt würden. Es ist übrigens interessant zu bemerken, dass die "öffentlichen" Teile dieser Gebäude in der Regel verwahrlost sind: fehlende Haustür im Erdgeschoss, Müll und Dreck in den Treppenhäusern - ganz im Gegensatz zu den meist gepflegten Appartements selber. Es scheint, als sei der Sinn für das Gemeinwohl abhanden gekommen.
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