When I was in Tbilisi in July 2005, only the bare concrete floors were left - one could look through every etage! I was told each family got 7,500 $ to move out. The building was bought by the "silkroad group" which is related to BP - the builders of the new pipeline from Baku (Azerbaidshan) to Ceyhan (Turkey).
There is an interesting photo-reportage to be found if you follow this link. The photos were shot in 2004: Chris Smith: Hotel Iveria.
Thomas W. Morley tells you more about the situation of Abchasian refugees in 2003.
Nathan Martin has the sad stories of four refugees (with photos).
Dies also ist - oder besser war - das Hotel Iveria. Seit den Sezessionskriegen (1991-1993) um die Provinzen Abchasien (im Nordwesten Georgiens) und Süd-Ossetien (oder, wie die Georgier sagen: Samatschablo, Mitte / Nord-Georgien) war das einstige Intourist-Hotel voller Flüchtlinge.
Als ich im Juli 2005 in Tbilissi war, waren nur die tragenden Teile übrig. Man konnte durch alle Etagen durchsehen. Mir wurde erzählt, dass jede Familie für den Umzug 7.500 Dollar erhalten hat. Das Gebäude wurde von der "Silkroad Group" ("Seidenstraßen-Konsortium) gekauft, das dem Ölkonzern BP nahe steht. BP hat vor kurzem die Pipeline von Baku (Aserbaidshan) nach Ceyhan (Türkei) fertig stellen lassen.
Hier gibt es eine sehenswerte Reportage. Die Fotos wurden in 2004 angefertigt:
Chris Smith: Hotel Iveria.
Einen eindringlichen Bericht über die Situation abchasischer Flüchtlinge in 2003 gibt Thomas W. Morley.
Nathan Martin erzählt die traurigen Schicksale von vier Flüchtlingen (mit Fotos).
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