Armenien: Wenn ein Diktator irrt (A. Bota)

"In Armenien haben Demonstranten den Machthaber gestürzt. Ein kurzer Moment der Anerkennung, bevor die schlechten Nachrichten wieder alles zuschütten. [...]

Über Revolutionen hatte Ernst Bloch auch zu sagen: "Und selbst wo sie gelungen waren, zeigten sich in der Regel die Bedrücker mehr ausgewechselt als abgeschafft", und das gilt noch mehr für revolutionär angehauchte Signale. Der neue Premier in Armenien, der das Amt übernommen hat, ist ein früherer Gazprom-Manager. Ob nun Neuwahlen folgen, ob eine Opposition erstarkt, ob Sargsjan seine Worte "Ich habe mich geirrt" wirklich ernst meint, das bleibt abzuwarten. Dass aber ein Machthaber den Massen nachgibt, dass verhaftete Oppositionsführer wieder freikommen, dass kein Blut geflossen ist, weil Menschen im aufrechten Gang durch die Straßen schritten – das ist nicht wenig in einer Region, in der Demonstrationen allzu häufig mit Schlagstöcken, Haftstrafen oder gar Toten enden."

https://www.zeit.de/2018/18/armenien-sersch-sargsjan-sturz

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Kehrt Ivanishvili offiziell in die Politik zurück?



"Der ehemalige Premierminister Bidzina Ivanishvili soll wieder Vorsitzender der Partei „Georgischer Traum“ (GD) werden. Das hat der amtierende Parteivorsitzende und Premierminister, Giorgi Kvirikashvili, nach einem Treffen der Parteiführung erklärt.
...
Kritiker haben immer wieder den Vorwurf erhoben, Ivanishvili habe sich entgegen seiner Aussagen nie ganz aus der Tagespolitik zurückgezogen, sondern halte im Hintergrund immer noch alle Fäden in der Hand. Vertreter von Partei, Regierungsfraktion und Kabinett haben dies stets ausdrücklich verneint.

Die Nachricht über einen Wechsel an der Spitze der Partei „Georgischer Traum“ kommt in einer Phase innerparteilicher Differenzen, die ausgelöst wurden durch den Austritt eines prominenten Partei- und Fraktionsmitglieds und die seit Wochen für erhebliche Unruhe und teilweise wenig vorteilhafte Berichterstattung in den Medien sorgen."

http://georgien-aktuell.info/de/politik/article/13686-ivanishvili

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Klosterruine Alt-Schuamta, Georgien / Ruins of cloister Old Shuamta, Georgia

Alt-Shuamta (Dzveli Shuamta) ist etwa 7 km von Telavi entfernt in der georgischen Provinz Kachetien, im Osten des Landes gelegen. Es befindet sich auf dem Höhenzug des Zivi-Gebirges. 

Der Klosterkomplex wurde zwischen dem 5. und 17. Jhdt. n.Chr. errichtet. Nachdem im 16. Jhdt. ein wenig unterhalb dieses Ortes das Kloser Neu-Schuamta errichtet worden war, wurde Alt-Schuamta nach und nach aufgegeben.
Im Hintergrund, Richtung Norden, ist der Große Kaukasus zu erkennen. Das Foto entstand an einem bitter kalten Oktober-Morgen gegen 6.30 Uhr - es hatte 2016 einen plötzlichen Wintereinbruch gegeben. Daher auch die braunen Blätter, von der Morgensonne beschienen.



Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt,  oder?

Viele weitere Informationen auf Englisch auf der Seite der Stadt Telawi

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Tagesschau: " Russische Auslandssender - Waffen im Informationskrieg "

 
"[...] Der Krieg 2008 in Georgien war ein Schlüsselmoment. Die russische Führung sah sich in den internationalen Medien zu wenig und falsch dargestellt. "Russia Today" führte einen "Informationskrieg" dagegen, wie Chefredakteurin Margarita Simonjan 2012 in einem Interview mit der russischen Zeitung Kommersant erklärte. Während das russische Verteidigungsministerium in Georgien gekämpft habe, habe sie mit ihren Kollegen den "Informationskrieg" gegen die ganze Welt geführt. [...]
Vladislav Surkow ist bekannt als "Chefideologe des Kreml" und derzeit persönlicher Berater von Präsident Wladimir Putin. Er beschrieb das alte Mittel der "Polittechnologie" zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung als eine Kunst, bei der die Manipulation unerkannt bleibt. Die Manipulierten sollen sich der Illusion hingeben, sie seien selbstständig zu ihrer Meinung gelangt. Möglich werde dies durch ästhetische und emotionale Suggestion, aber nicht auf der Ebene der Vernunft. [...]
Je stärker die internationalen Spannungen in den vergangenen Jahren gewachsen sind, desto deutlicher wird, dass es RT nicht nur um die "russische Sichtweise" der Ereignisse geht. Der Westen solle mit einer aggressiven Berichterstattung untergraben und Probleme größer als real dargestellt werden, sagt der Experte Anton Shekhovtsov vom Institut für die Wissenschaften vom Menschen in Wien. RT sei kein Instrument der "Soft Power" mehr, man müsse vielmehr von "Dark Power" sprechen.  
Nach der Präsidentschaftswahl im März beschrieb Chefredakteurin Simonjan ihr Selbstverständnis als Journalistin in einer Abfolge von Tweets. Über Putin schrieb sie: "Früher war er einfach unser Präsident und konnte abgelöst werden. Jetzt ist er unser großer Führer. Und wir lassen nicht zu, dass er abgelöst wird." Dem Westen warf sie vor, ihr Land umformen zu wollen.
 

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Schade, SPON: "Armenien - Das Land, das auf Russland angewiesen ist" - ein oberflächlicher Artikel und meine Erwiderung


"Das Land ist durch seine Lage auf Russland angewiesen wie kein anderes. Mit dem weitaus größeren und reicheren Nachbarn Aserbaidschan befindet es sich seit dem Zerfall der Sowjetunion in einem unerklärten Krieg. Mit der Türkei ist es verfeindet, Nachbar Iran ist seinerseits isoliert. Nur Russland, die ehemalige Schutzmacht der Christen in der Region und Arbeitgeber für viele Armenier, kann Sicherheit garantieren. Aber auch mit dem Westen ist Armenien eng verbunden, dank einer großen Diaspora vor allem in Frankreich und Kalifornien.

Sargsjans Politik trug dem Rechnung. Er führte das Land gezwungenermaßen in Putins "Eurasische Wirtschaftsunion", womit ein geplantes Assoziierungsabkommen mit der EU hinfällig wurde. Aber statt des Assoziierungsabkommens unterzeichnete er 2017 ein umfassendes Partnerschaftsabkommen mit Brüssel. Sargsjan ist ein guter Schachspieler.

Bittere Armut, grassierende Korruption

Umgekehrt hat auch Russland die Proteste genau betrachtet - wenn auch mit zur Schau gestelltem Gleichmut. Es handle sich um eine innere Angelegenheit der Armenier, sagte Putins Sprecher Dmitri Peskow. Interesse hat Moskau an den Vorgängen aber durchaus: Karen Karapetjan, der statt Sargsjan nun wieder die Regierung führt, war über Jahre Manager von Tochterfirmen des russischen Gazprom-Konzerns.

Tatsächlich hat die große Unzufriedenheit der Demonstranten nicht mit Sargsjans Verhältnis zu Russland zu tun, sondern mit strukturellen Missständen, mit bitterer Armut und grassierender Korruption. Seit dem Krieg mit Aserbaidschan um die Region Berg-Karabach sind Geschäftswelt und Politik in der Republik fest miteinander verwachsen, und zahlreiche Karabacher - Serzh Sargsjan unter ihnen - sind in einflussreiche Positionen aufgestiegen."

zum vollständigen Artikel: SPON


Zu dieser Darstellung möchte ich anmerken:
Das Land ist auf Russland angewiesen, weil es nur mit russischer Hilfe Aserbaidschan besiegt hat und weil die russische Garnison in Gyumri, nördlich von Eriwan, Armenien vor einem aserbaidschanischen Angriff auf das Mutterland schützt. Diese Situation versucht Russland aufrechtzuerhalten, indem es auch Aserbaidschan russische Rüstungsgüter in großer Menge verkauft. (Russlands Exportschlager: Energie und Konflikte). 

Russlands imperiale Interessen im Südkaukasus lassen sich nur mit einem Stützpunkt südlich Georgiens dauerhaft verfolgen. Deswegen wurde der Pachtvertrag für russischen Anlagen bei Gyumri auf 50 J. fixiert. Denkt man sich eine Achse zwischen Nordossetien über Südossetien nach Armenien, so versteht man, warum Moskau auf verdecktem Wege auch die armenische Unabhängigkeitsbewegung im georgischen Dschawachetien unterstützt. Es bliebe nur ein schmaler Landstreifen zwischen West- und Ostgeorgien. Man darf also getrost umgekehrt formulieren: Auch Russland ist auf Armenien angewiesen. 

Armeniens kurzer Flirt mit der EU - es empfindet sich mit seiner ältesten christlichen Kirche als europäisches Land  - währte nur kurz. 2013 verdoppelte Moskau den Preis für Erdgas, da zog Eriwan die Unterschrift unter das europäische Assoziierungsabkommen zurück. 

Anders als der Artikel suggeriert, hängen Korruption und Machtmissbrauch eng mit der genannten politischen Situation und der wirtschaftlichen Verflechtung mit Russland zusammen. (Auch der Alijew-Clan in Aserbaidschan profitiert vom anhaltenden, jedes Jahr Todesopfer fordernden Konflikt um Berg-Karabach.)

"Prowestliche Farbenrevolution" ist natürlich in Moskau, Sitz des SPON-Korrespondenten, ein Schimpfwort. Dahinter stecken NATO, CIA usw. wird suggeriert. Man kann "prowestlich" vor allem als Streben nach Menschen- und Bürgerrechten, Befreiung von Korruption und Misswirtschaft usw.  verstehen. Auch an den westlichen Werten, die es fortwährend als "heuchlerisch" zu diskreditieren versucht, hat Moskau kein Interesse. Aufklärung und russisch-orthodoxer, mit Stalinismus und völkischem Nationalismus flirtender Autoritarismus passen eben schlecht zusammen.










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Schafhirte / shepherd in Rustavi

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Hinweise auf korrupte Politiker im Europarat - von Aserbaidschan geschmiert

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"Der deutsche Sozialdemokrat Christoph Strässer hatte 2009, sehr zum Unmut der Aserbaidschan-Connection, von der Parlamentarischen Versammlung des Europarats den Auftrag bekommen, einen Bericht über die Lage politischer Gefangener in Aserbaidschan zu verfassen. Seine Arbeit wurde nicht nur durch die Regierung in Baku behindert, die ihm über Jahre ein Visum verweigerte, obwohl es eigentlich die Pflicht eines Europarat-Mitgliedstaates ist, die Berichterstatter der Parlamentarischen Versammlung einzuladen. Auch in der Parlamentarischen Versammlung in Straßburg wurden ihm, wo es ging, mit Verfahrensfragen und Geschäftsordnungstricks Knüppel zwischen die Beine geworfen. Als er nach fast vier Jahren Arbeit Anfang 2013 in Straßburg seinen Bericht vorlegte, wurde ihm von Parlamentariern, die schon im ersten ESI-Bericht aufgetaucht waren, in Übereinstimmung mit Stellungnahmen aus Baku vorgehalten, der Text sei wertlos, denn Strässer sei ja nicht einmal in Aserbaidschan gewesen. Die Ablehnung des Strässer-Berichts durch eine klare Mehrheit im Plenum der Straßburger Versammlung im Januar 2013 war vermutlich das Meisterstück, für das Volontè später belohnt wurde. Das Gerichtsverfahren gegen ihn in Italien dauert noch an.

Schon in den ersten Berichten über die Einflussnahme Aserbaidschans auf die Parlamentarische Versammlung des Europarats tauchte der Name des CSU-Politikers Eduard Lintner auf, der von 1976 bis 2009 Mitglied des Bundestags und von 1992 bis 1998 Staatssekretär im Bundesinnenministerium war. Seit seinem Ausscheiden aus dem Bundestag betreibt er offen Lobby-Arbeit für Aserbaidschan. Von einer Firma Lintners, der Line M-Trade GmbH, hat die CDU-Abgeordnete Strenz Ende 2014 und Anfang 2015 mehrere Tausend Euro erhalten, angeblich für Beratungstätigkeiten. Sie habe damit „nur ein Ziel verfolgt“, heißt es in einer Erklärung der CDU-Politikerin vom vorigen Herbst: „Die Schaffung neuer beziehungsweise den Erhalt von Arbeitsplätzen.“ Davon, dass Lintners Firma aus Aserbaidschan finanziert wurde, habe sie weder gewusst, noch habe sie Veranlassung zu einer solchen Annahme gehabt, heißt es in der Erklärung." ...

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Armenischer Ministerpräsident Sargsjan tritt zurück


Dear countrymen,
I am addressing all citizens of the Republic of Armenia
The elderly and my dearest youth,
Men and women,
I am addressing those who stood on the streets day and night with “Reject Serzh” calls and those who were reaching their offices with difficulty and carrying out their duty without complaining,
I am addressing those who were following live broadcast for days and those who were ensuring public order for day and night manly,
I am addressing our courageous soldiers and officers who are standing at the border, I am addressing my brothers in arms,
I am addressing my fellow party-men, all political forces and politicians,
I am addressing you for the last time as leader of the country.
Nikol Pashinyan was right. I was wrong. The situation has several solutions, but I will not take any of them. That is not mine. I am leaving office of the country’s leader, of Prime Minister.
The street movement is against my tenure. I am fulfilling your demand.
Peace, harmony and reasoning for our country.
Thank you”, he said.

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Süddeutsche: Bericht über den armenischen Oppositionspolitiker Paschinian

Ein Bericht der Süddeutschen Zeitung über den armenischen Oppositionsführer: Oppositionspolitiker Paschinjan


Auszug:

"Am Dienstag vergangener Woche wählte ihn seine Regierungskoalition zum Premierminister - mit den gleichen Vollmachten, die er zuvor als Präsident hatte. "Sersch Sargsjan hat das Volk betrogen", sagt Paschinjan bei einem Treffen am Freitag. In seinem Büro in einem Hinterhof im Zentrum von Eriwan liegen die Utensilien des Protests ordenlich aufgereiht auf dem Boden: Isomatten, Megafone, Vuvuzelas und natürlich armenische Fahnen in Rot, Blau, Orange. Paschinjan sitzt auf einem abgewetzten Sofa vor einem Glas Tomatensaft. Seine rechte Hand ist verbunden; bei dem Versuch, eine Polizeiabsperrung vor dem Parlament zu durchbrechen, ist er vor einer Woche in Stacheldraht gestürzt. Sargsjan sei zum Symbol der Korruption in Armenien geworden, sagt Paschinjan. Seit 1993 hatte er hohe Posten im Staat inne. "Diese Bewegung ist ein Protest gegen Betrug und gegen Korruption."

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ZON: Armenien: Polizei nimmt Oppositionsführer fest

Armenien: Polizei nimmt Oppositionsführer fest

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"In der Hauptstadt Jerewan demonstrierten am Samstag erneut 50.000 Menschen gegen die Regierung der Kaukasusrepublik. Die Polizei nahm dabei nach eigenen Angaben mindestens 70 Demonstrantinnen und Demonstranten fest. Darunter seien zwei Menschen mit Verbindungen zur Opposition. Sie würden verdächtigt, Bombenanschläge an öffentlichen Orten vorbereitet zu haben, teilte der nationale Sicherheitsdienst mit. Die Proteste halten seit Tagen an; schon am Freitagabend waren mehr als 200 Menschen festgenommen worden.

Anlass für die Proteste ist eine Verfassungsreform, die im Dezember 2015 per Referendum gebilligt wurde und nun in Kraft trat. Sie wertet das Amt des Ministerpräsidenten deutlich auf. Die wahre Macht in Armenien liegt damit weiterhin bei dem vom Kreml unterstützten Sargsjan. Das Staatsoberhaupt, der neue Präsident Armen Sarkissjan, hat dagegen künftig vorwiegend repräsentative Aufgaben. Gegner argumentieren, diese Änderung mache Sargsjan de facto zum Herrscher auf Lebenszeit."

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Ferien-Appartement zu vermieten / Holiday apartment for rent

 Appartement in Tbilissi (Tiflis), Georgien

2-Zi.-Appartement in Tbilissi, ruhig, verkehrsgünstig gelegen (200m bis zur U-Bahn), für bis zu 4 P. geeignet: Küchenzeile mit Herd u. Backofen, Kühlschrank, Mikrowelle, Wasserkocher, Toaster; ausziehbares Sofa; sep. Schlafzimmer mit Doppelbett und Schreibtisch; Klimaanlage, Bad mit Dusche, Bidet-Wasserhahn, Waschmaschine. Balkon. Nichtraucher. Sicherheitspersonal auf dem Gelände (auch nachts). Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe. Auf Wunsch Abholung vom Flughafen.
Preis auf Anfage.



Apartment in Tbilisi, Georgia

2-room-Apartment in Tbilisi, quiet, very conveniently located (200m to the Subway), for up to 4 persons: kitchenette with stove and oven, refridgerator, microwave, electric kettle, toaster, extractable couch, sep. bedroom with double bed and desk, air conditioning; bathroom with shower, bidet tap, washing machine. Balcony. Non-smoker. Security personal on the compound (including nights). Shops in close distance. Optional pick-up service from the airport. Please ask for prices.




 







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Blick über den Mtkwari (russ. Kura) auf Sameba / View over the Mtvari (russ.: Kura) to Sameba


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Colorful Batumi (2018)

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St. Nicholas Batumi

St. Nicholas is an orthodox church which was founded by members of the Greek diaspora about 150 years ago.
St. Nicholas is eine orthodoxe Kirche, die von Mitgliedern der griechischen Diaspora vor rund 150 Jahren erbaut wurde.



More Information / weitere Informationen:
https://www.advantour.com/georgia/batumi/temples/saint-nicholas-church.htm

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Rustavi (2018)




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Batumi and the Coast Line seen from North

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Batumi backyard / Hinterhof Batumi

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The Black Sea near Magnetiti, Georgia. It is even blacker here than anywhere else due to the magnetic black sand. Photos taken after a storm.

Das Schwarze Meer bei Magnetiti, Georgien. Es ist hier schwärzer als irgendwo sonst wegen des schwarzen, magnetischen Sandes. Fotos nach einem Sturm.














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Modern architecture Batumi
















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